Wir sind ein mittelständiges, familiengeführtes Unternehmen. Eine kontinuierliche und gute Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Partnerunternehmen ist uns besonders wichtig. Unser Team aus hochqualifizierten Mitarbeitern arbeitet lösungs- und erfolgsorientiert. Die ständige Verbesserung unserer Prozesse und die Einbindung unserer Kunden hat für uns oberste Priorität.
Mit dem Erwerb des angrenzenden Grundstückes und dem Neubau einer Lager- und Logistikhalle wird der komplette Ablauf der Fertigung neu organisiert. Dem gestiegenen Produktionsvolumen wird damit Rechnung getragen.
Mit der Investition in moderne Stahlbau- und Metallbaufertigung bleibt das Rudolstädter Unternehmen am Puls der Zeit. Die Anschaffung der ersten Roboter-Schweißanlage bedeutet für die Firma einen entscheidenden Schritt hin zu mehr Automatisierung der Fertigung.
Mit der Zertfizierung der werkseigenen Produktionskontrolle nach EN 1090 unternimmt RSB Rudolstädter Systembau GmbH einen weiteren Schritt zur Qualitätssicherung.
Mit der SCC-Zertifizierung (Sicherheits-Certfikat-Contraktoren) verpflichtet sich das Unternehmen zur Umsetzung und Einhaltung von Anforderungen an die Arbeitssicherheit, den Gesundheitsschutz und den Umweltschutz.
Herr Batzke wird Präsident des DSTV. Nach langjähriger Mitarbeit in den Fachausschüssen steht damit erstmalig ein Vertreter eines ostdeutschen Unternehmens an der Spitze des Branchenverbandes.
Mit dem Bau einer neuen Produktionshalle für den Bereich Fassadenbau kann das Unternehmen der wachsenden Auftragslage gerecht werden.
Mit der Entwicklung hin zum architektonisch anspruchsvollen Systembauer folgt 2006 folgerichtig die Umfirmierung in RSB Rudolstädter Systembau GmbH.
Mit der Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 wird neben einem hohen Qualitätsstandard auch eine optimale Arbeitsorganisation gewährleistet.
Die im CAD erzeugten Daten werden fortan zur Steuerung der CNC-Maschinen genutzt
Neben dem Metallbau widmet sich der Rudolstädter Betrieb immer anspruchsvolleren Industrie- und Gewerbebauten: dem Bau von Tankstellen, konstruktivem Glasbau und schlüsselfertigen Leistungen.
Moderinisierungsprozesse prägen die Neunziger. Das Systembau-Unternehmen führt Rechnerunterstützung in seine Konstruktion und Arbeitsplanung ein.
Zum Wachstum des Rudolstädter Unternehmens gehört die Umstruktierung der eigenen Arbeitsweise.
RSB wird umstrukturiert und schafft sich eine projektorientierte Ablauforganisation.
Da eine alleinige Ausrichtung auf den Stahlbau inzwischen zu riskant erscheint, wird die Angebotspalette um Komplettbau erweitert. Zu diesem Zweck folgt die Einrichtung einer eigenen Alubau-Fertigungsstrecke.
Nach der Enteignung im Jahr 1972 stellt der Stahlbau-Betrieb 1990 den Antrag auf Reprivatisierung und wird als Rudolstädter Stahlbau GmbH neu gegründet. Drei leitende Mitarbeiter, Herr Hans-Ulrich Batzke, Herr Hans-Joachim Michalik und Herr Wilfried Heinze sowie die Alteigentümerfamilie Rotteck werden Gesellschafter des Unternehmens.
Im Jahr 1972 muss das Ehepaar Rotteck ihre privaten Anteile am Betrieb an den Staat verkaufen, darf aber in der Leitung verbleiben.
Seit 1958 war der Stahlbaubetrieb an diversen Großvorhaben der damaligen DDR beteiligt.
Im Zuge des wirtschaftlichen Aufschwungs der fünfziger Jahre war das Rudolstädter Unternehmen unter anderem am Bau der ersten Braunkohlen-Verkokungsanlage beteiligt. Der Transport der hierfür benötigten schweren Blechkonstruktionen war eine Herausforderung für sich. Im Verlauf der Realisierung dieses Auftrags verstarb Georg Proeschold im Jahr 1952. Seine Tochter Gisela sorgt fortan für die Weiterführung des Betriebs. Drei Jahre später übernimmt ihr Ehemann Helmut Rotteck die Geschäftsführung.
Gründung des Stahlhochbauunternehmens Proeschold & Co.
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